Kinderkrankenschwester oder Hebamme gesucht!

Hebammen sind oftmals die ersten Ansprechpartner bei Ängsten und Problemen von Schwangeren und Eltern nach der Geburt eines Kindes. Sie begleiten und unterstützen diese während der Schwangerschaft, bei der Geburt und auch noch bis zu 12 Wochen danach. In den überwiegenden Fällen ist diese Form der Hilfe ausreichend. Dennoch gibt es Familien, die eine weiterführende Begleitung brauchen.

An dieser Stelle knüpft das Angebot der Familienhebammen oder der Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen an. Das sind Hebammen oder Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger/innen mit einer Zusatzausbildung.

Diese Fachkräfte können Schwangere und Eltern in besonders belastenden Lebenssituationen bis zur Vollendung des 1. bzw. 3. Lebensjahres des Kindes unterstützen. Finanziert wird diese Leistung durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen und ist somit für die Familien kostenfrei.

Sind Sie Hebamme oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in und interessieren sich für die Ausbildung zur Familienhebamme oder zum/zur Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in?

Die Koordinatorin für Frühe Hilfen im Jugendamt, Frau Tina Schulze, informiert Sie gerne und steht für eine Beratung zur Verfügung (Tel. 03931 - 607111).