Wischelandhalle steht im Fokus
Landkreis, Verbandsgemeinde und Hansestadt Seehausen beraten über Zukunftsmodelle.
Am Montagnachmittag hat die Kreisverwaltung um Landrat Patrick Puhlmann den Fraktionsvorsitzenden des Kreistags, den Fraktionsvorsitzenden des Seehäuser Stadtrates um Hansestadt-Bürgermeister Detlef Neumann und Rüdiger Kloth, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Seehausen sowie deren entsprechenden Verwaltungsmitarbeitern in einer gemeinsamen Arbeitsberatung Varianten vorgestellt, wie mit der Wischelandhalle in Zukunft weiter umgegangen werden könnte. Beraten wurden eine Vielzahl von Varianten mit einem jeweiligen Kostenrahmen zwischen 6 und 12 Millionen Euro. Betrachtet wurden sowohl Möglichkeiten der Sanierung der bestehenden Halle, aber auch ein Neubau an anderer Stelle kommt in Betracht. Das hätte den Vorteil, dass bis zur Fertigstellung die bisherige Halle für den Schul- und Vereinssport weiterhin zur Verfügung stünde. Das wäre zwar eine teure Variante, doch eine provisorische Lösung würde dann entfallen.